
Es ist so weit: Der Reitschüler sitzt sicher und ausbalanciert auf dem Pferd, kann beliebig die Grundgangarten wählen, bremsen und unabhängig von seinen Mitreitern unterschiedliche Hufschlagfiguren reiten. Es wird Zeit für neue Herausforderungen im Sattel. Vor den ersten Lektionen steht jedoch immer die Löse- und Aufwärmphase des Pferdes, die es locker, geschmeidig und aufmerksam machen
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Bodenarbeit für Pferde gehört heutzutage einfach zu der Pferdearbeit dazu, da diese die Basis für Erziehung und Grundausbildung ist. Durch Bodenarbeit gelingt es viel einfacher, dass man Vertrauen zum Pferd aufbaut und bietet die Chance, die Randordnung zwischen Pferd und Mensch zu klären. Denn: Was am Boden nicht klappt, wird auch im Sattel nicht klappen.
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Die Wurzeln der deutschen Reiterei liegen bei Xenophon und de la Gueriniere, deren Ziel es ist die zwanglose Harmonie zwischen Reiter und Pferd zu gewährleisten. Dabei soll das Pferd in absolutem Gleichgewicht und Losgelassenheit an kaum wahrnehmbaren Hilfen in sicherer Anlehnung stehen. Die deutsche Reitweise entstand aus der Notwendigkeit, junge Pferde und Reiter in kurzer
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Der Mensch begann das Pferd als Zug- und Reitpferd zu nutzen und seitdem war es kein Problem am Tag 60 Kilometer zu erreichen. Neben dem Grenzen zum Nachbarn wurden auch Handel betrieben. Es entstanden kriegerische Konflikte, die meistens mit dem Pferd ausgetragen wurden. Die Überlegenheit von Völkern maß sich nun an deren Geschick, das Pferde
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Longieren – Zweck und Grundlagen Das Longieren ist eine der ältesten und gleichzeitig vielseitigsten Trainingsmethoden zur Bewegung und Gymnastizierung des Pferdes. Ohne Reitergewicht kann der Vierbeiner konditionell gearbeitet, muskulär aufgebaut und mental gefördert werden. Richtig eingesetzt stärkt das Longieren die Rückenmuskulatur, verbessert die Balance, schult die Taktsicherheit und wirkt zugleich als gelenkschonendes Konditionstraining. Für junge
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