Hunde-Krankheiten
Wie beim Menschen gibt es auch bei den Hunden viele verschiedene Krankheiten. Für Hundehalter ist es wichtig, die häufigsten Erkrankungen und ihre Symptome zu kennen um im ernst Fall schnell reagieren zu können.
Früherkennung und Frühbehandlung ist bei Hunden natürlich genauso wichtig wie bei Menschen, um Leiden und Schmerzen zu vermeiden und eine möglichst erfolgreiche Behandlung zu garantieren.
Aus diesem Grund spielt die Beobachtung des Hundes eine große Rolle. Dabei sind optische Erscheinung und das Verhalten des Hundes gleichermaßen wichtig. Eine plötzliche Verhaltensänderung des Hundes, der immer lieb und geduldig ist und auf einmal Aggressionen zeigt, kann ein Hinweis auf Schmerzen sein.
Der Tierarzt kann anhand möglichst exakter Angaben des Hundehalters, bezüglich der aufgetretenen Symptome, viel leichter eine Diagnose stellen und somit schneller eine entsprechende Behandlungsmaßnahme in die Wege leiten.
Auf dieser Seite finden Sie nur Informationen, die auf keinen Fall einen Tierartbesuch ersetzen können. Sie sollten bei jedem Anzeichen einer Krankheit einen Tierarzt zu Rate ziehen und auf keinen Fall selber, ohne ärztlich Rat handeln.
Es ist ein Horrorszenario für die Besitzer: Das Tier kippt zu Boden und reagiert nicht mehr. Es kann in vielen Fällen zur Bewusstlosigkeit kommen, beispielsweise bei einer Synkope, der auch als Kreislaufkollaps beim Hund bezeichnet wird. Was ist eine Synkope? Der Hund erleidet aus unersichtlichen Gründen einen Ohnmachtsanfall bei einer Synkope. Das Merkwürdige ist, dass
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Eine Operation kommt teuer. Menschliche Patienten merken davon freilich meist wenig, da ihre Krankenversicherung die Kosten deckt. Wird beim Hund ein operativer Eingriff notwendig, kann seine Durchführung jedoch durchaus an Geldmangel scheitern. Wer dem vorbeugen will, kann eine Hundekrankenversicherung abschließen. Welche Vorzüge bietet eine Krankenversicherung? Als Hundehalter möchte man stets die beste medizinische Versorgung für
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Es gibt zahlreiche Auslöser, warum ein Hund sabbern könnte. Es gibt einige Rassen wie Mastiffs, Boxer oder Neufundländer, bei denen es normal ist, dass sie sabbern. Wenn ein andere Hunderasse anfängt zu sabbern, sollte man den Ursachen auf den Grund gehen. Fremdkörper im Maul Der häufige Grund für übermäßiges Speicheln ist ein Fremdkörper beim Hund,
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Es handelt sich beim Sodbrennen um eine Übersäuerung des Mageninhalts, die man selbst vom Tierarzt nicht feststellen kann. Selbst wenn man Blutuntersuchungen oder Röntgenaufnahmen durchführt kann man nicht feststellen, dass es sich um Sodbrennen beim Hund handelt. Deshalb sollte man besser genau die Symptome beobachten, die dann auf mögliche Verhaltensveränderungen schließen. Was ist Sodbrennen? Die
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Genauso wie wir Menschen, haben unsere Haustiere, wie beispielsweise unser treuer Hund ebenfalls ein Immunsystem. Es sorgt dafür, dass Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger, die versuchen in den Körper einzudringen, bekämpft werden. Ähnlich wie bei uns, bedeutet ein starkes Immunsystem dementsprechend mehr Schutz für Ihr geliebtes Haustier. Deshalb sollten Sie versuchen, wo es nur
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Schlaganfälle unterbrechen die Blutversorgung zum Gehirn, wodurch in der Folge Hirnzellen absterben – das kann unterschiedliche Auswirkungen haben. Hunde können Schlaganfälle bekommen, allerdings seltener als Menschen. Symptome – daran kann man Schlaganfälle beim Hund erkennen Bei einem Schlaganfall kann ein Hund nicht mehr lange stehen, oftmals bewegen sich die Augen hin und her, es kann
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Damit die Haut nicht austrocknet, sollte diese mit Talg regelmäßig eingefettet werden. Die sogenannten Talgdrüsen produzieren das Schmiermittel und geben es nach draußen ab. Die Drüsen können durch abgestorbene Hautzellen oder eingetrockneten Talg gelegentlich verstopfen, dadurch wird dieser nicht mehr auf der Haut verteilt, sondern sammelt sich in einer Kapsel am Ausführungsgang der Drüse an,
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Wenn Hunde nass sind dann ist es völlig normal, wenn sie stinken. Viele Hundehalter bemerken diesen Geruch gar nicht, da es für sie alltäglich geworden ist, dass ihr Hund einen eigenen Geruch hat. Dann kann es jedoch vorkommen, dass der Hund extrem riecht. Es kann als Ursache darin liegen, dass der Hund womöglich krank ist,
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Der Hund hat Durchfall wenn der Kot weich und flüssig ist und teils unkontrolliert abgesetzt wird. Mal erscheint der Kot wässrig, gelb, grünlich, schwarz oder dunkelrot. Der Hund kann aber auch an Blähungen leiden, meistens kommt es dann auch zum Erbrechen und zum Durchfall. Man fragt sich, was gegen den Durchfall beim Hund helfen kann?
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Ist der Vierbeiner gezwungen, Medikamente einzunehmen, steht seinen Dosenöffnern eine schwierige Herausforderung bevor. Schnell durchschauen die klugen Tiere die Tricks ihrer Herrchen und Frauchen. Nicht selten ist das Futter vertilgt und die Tablette bleibt unangetastet. Mit folgenden Tricks können sich Tierhalter behelfen. Nicht aufgeben! Müssen Hunde regelmäßig Schmerzmittel einnehmen, sollten sich Herrchen und Frauchen gute
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