Wie überstehen Hunde den Sommer?

Tipps für Hunde und Halter im Sommer:

Gassi gehen

Morgen-oder Abendstunden sind fürs Gassi gehen am besten geeignet, da die Luft nicht zu heiß und zu stickig ist und die Hunde dies gut vertragen können. Auch Spaziergänge in Wäldern und Gebirge sind für die Hunde angenehm kühl und nicht zu heiß, denn auch Hunde lieben Outdooraktivitäten.

ein Hund spielt im Wasser

Wasserspiele im Swimmingpool

Hunde bevorzugen Wasserspiele in einem Swimmingpool, an einem See, im Garten oder mit einem Wasserschlauch.

Dieser sollte aber nicht zu stark eingestellt sein, testen Sie am besten an sich selbst, ist es für Sie nicht unangenehm, wird es auch für den Hund in Ordnung sein.

Hundefriseursalon

Hunde mit zu dichtem und langem Fell sollten vielleicht einen Hundefriseursalon besuchen.

Kühldecken und Gel-Pads im Auto für lange Fahrten

Kühldecken und Gel-Pads unter einem Handtuch sollten in jedem Auto bei lange Fahrten, vorhanden sein, lange Autofahrten sind für Hunde sonst bestimmt kein Vergnügen.

Viel Flüssigkeit für Hunde

Hunde brauchen genau wie Menschen viel Flüssigkeit, deswegen sollten immer Flüssigkeitsbehälter (eine Thermoskanne) im Auto oder zu Hause bereit stehen. Ihnen sollten die Vorräte niemals ausgehen. Achten Sie darauf, dass ihr Hund möglichst nicht aus Pfützen trinkt, denn diese enthalten oft schädliche Keime.

Eis auch für Hunde?

Ein kaltes Eis ist genau das Richtige für einen heißen und unerträglichen Sommertag – das sehen Hunde genauso. Doch Hunde vertragen unser Speiseeis wegen Lactoseunverträglichkeit nicht so gut. Das haben auch Geschäftsleute erkannt und so ein spezielles Hundeeis entwickelt. Natürlich kann man auch selbst Eis für die Vierbeiner zubereiten

Kühle und Schattige Wege beim Gassi-Gehen auswählen

Achten Sie darauf beim Gassi gehen, nur Wege auszuwählen, die schön kühl und schattig sind. Meiden Sie vor allem stark aufgeheizte Wege. Sie möchten ja nicht, dass die Hunden Schmerzen erleiden und sich die Pfoten verbrennen.

Grillfleisch für Hunde verboten

Grillfleisch ist definitiv nicht für Hunde geeignet, besser Sie versorgen ihre Hunde vorher mit Futter. Achten Sie auch darauf, dass sich die Hunde nicht dem Grill nähern, dort besteht Verbrennungsgefahr.

Parken auf sonnigen und heißen Plätzen verboten

Parken Sie Autos niemals auf sonnigen und heißen Parkplätzen – denn diese werden für Ihre Hunde zur Todesfalle. Auf schattigen oder kühlen Plätzen können Sie ihr Auto bedenkenlos kurz abstellen, achten Sie aber darauf die Fenster einen Spalt breit geöffnet zu halten (bedenken Sie jedoch das die Sonne wandert!).

Wespen- und Bienenstiche

Insekten sind für gesunde Hunde eigentlich kein Thema – außer wenn Bienen oder Wespen die Hunde im Mund- oder Rachenbereich stechen. Dann drohen die Hunde zu ersticken, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf.

Sonnenbrillen für Hunde

Sonnenbrillen für Hunde sind kein Modegag, sondern dafür bestimmt, um Hunde vor der schädlichen UV-Bestrahlung zu schützen. Doch die Brillen schützen nicht nur vor Sonnenstrahlen, sondern auch gegen hervorstehende Gegenstände und Zugluft. Bei offenem Fenster kann eine Autofahrt schnell zu Bindehautentzündungen führen. Deshalb sollten die Brillen immer auf jeder Reise mit ihrem Vierbeiner, dabei sein.

Zum Ausheilen von Augenkrankheiten sind Sonnenbrillen ebenso hervorragend geeignet. Die Brillen schützen das Auge vor Zugluft und verhindern, dass die Hunde mit den Pfoten am Auge kratzen. Natürlich sollte man die Hunde vorher an die Brillen gewöhnen, indem man zuerst die Gläser herausnimmt (kann man einfach herausnehmen) und den Hunden die Brillen dann aufsetzen. Erst wenn die Hunde sich an das Gestell gewöhnt haben, dürfen Sie die Gläser in die Brille wieder einsetzen.

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