Hund ohne Leckerli erziehen

Man muss nicht unbedingt zum Leckerli greifen, um bei der Hundeerziehung Erfolge zu erzielen. Durch Hundeleckerlis werden Hunde u.U. dick und sie können unerwünschte Verhaltensweisen nach sich ziehen, wie das Betteln.

Lob über die Stimme

Wenn man ” Fein” oder ” Brav” sagt, dann sollte man dies laut und freundlich aussprechen, so dass die Hunde merken, dass man ihr gutes Verhalten auch schätzt. Man verstärkt den positiven Effekt noch indem man den Hund liebevoll streichelt. Finden Sie heraus, wo die Hunde am liebsten gestreichelt werden – manche mögen es z.B. sehr gerne am Kopf gestreichelt zu werden.

Spielen und Toben

Da jedes Tier unterschiedlich ist, unterscheidet sich auch die Art, wie am besten gelobt werden kann. Wenn man einen verspielten Hund hat, ist es z.B. ratsam mit ihm ausgiebig zu spielen. Am wichtigsten ist aber, dass das Haustier die Zeit mit seinem Besitzer nach Herzenslust genießen kann.

Clickertraining

Das Clickertraining ist auch bestens dafür geeignet, um den Hund ohne Leckerli zu loben. Man braucht für das Clickertraining allerdings viel Zeit und Geduld, die man jedoch aufbringen sollte, um einen Hund zu erziehen.

Fazit: Leckerli müssen nicht grundsätzlich wegfallen, sie können beispielsweise eingesetzt werden, wenn ein schwieriges Training absolviert werden soll.

Wir bitte Sie um eine Bewertung dieses Artikels

Bewertung 5 Sterne aus 1 Meinungen